21 Möglichkeiten, online in der Schweiz Geld zu verdienen – Top Tipps

21 Möglichkeiten, online in der Schweiz Geld zu verdienen

Online Geld verdienen in der Schweiz ist heute einfacher als je zuvor. Egal, ob du kreativ bist, dich für Technik interessierst oder einfach nur ein Nebeneinkommen suchst – das Internet bietet viele Chancen. Hier sind 21 erprobte Ideen, die dir helfen können. Ich stelle dir jede kurz vor, mit Vorteilen und möglichen Nachteilen.

21 Möglichkeiten, online in der Schweiz Geld zu verdienen

1. Freelancer auf Fiverr oder Upwork

Texte schreiben, Webseiten bauen, Übersetzungen – deine Fähigkeiten kannst du hier gegen Bezahlung anbieten.

  • Vorteile: Du bestimmst deine Preise und Zeiten.
  • Nachteile: Konkurrenz ist gross, Anfang kann zäh sein.

2. Online-Kurse verkaufen (z.B. auf Udemy)

Du hast Ahnung von etwas? Erstelle Videokurse und verkaufe sie online.

  • Vorteile: Passives Einkommen möglich.
  • Nachteile: Erfordert anfangs viel Arbeit und Vermarktung.

3. Content Creator auf TikTok, Instagram oder YouTube

Videos drehen, Reichweite aufbauen, mit Werbung oder Kooperationen Geld verdienen.

  • Vorteile: Kreativer Job, viele Einnahmequellen.
  • Nachteile: Viel Geduld nötig, Algorithmen sind unberechenbar.

4. Amazon FBA starten

Produkte einkaufen, Amazon lagert und versendet für dich.

  • Vorteile: Amazon regelt Logistik.
  • Nachteile: Startkapital nötig, Konkurrenz ist hart.

5. Dropshipping betreiben

Shop erstellen, Produkte werden direkt vom Lieferanten verschickt.

  • Vorteile: Kein Lager nötig.
  • Nachteile: Geringe Marge, Lieferzeiten können frustrieren.
dropshipping

6. Eigenen Blog starten

Themen wie Reisen, Finanzen oder Kochen? Monetarisiere mit Anzeigen & Affiliate-Links.

  • Vorteile: Langfristiger Aufbau möglich.
  • Nachteile: SEO & Regelmässigkeit sind wichtig.

7. Virtuelle Assistenz

Kundensupport, Recherchen oder Terminplanung – viele Firmen lagern Aufgaben aus.

  • Vorteile: Von zuhause aus möglich.
  • Nachteile: Teilweise unregelässige Aufträge.

8. Affiliate Marketing

Empfehle Produkte und erhalte eine Provision bei Käufen über deinen Link.

  • Vorteile: Kein Lager oder Versand.
  • Nachteile: Einnahmen schwanken stark.

9. Social Media Management für Firmen

Instagram-Profile pflegen, Posts planen, Werbung schalten.

  • Vorteile: Viele Firmen suchen Hilfe.
  • Nachteile: Du musst Trends kennen und schnell reagieren.

10. Digitale Produkte verkaufen

E-Books, Canva-Vorlagen oder Planer – erstellen und über Etsy oder eigene Website verkaufen.

  • Vorteile: Einmal erstellt, oft verkaufbar.
  • Nachteile: Aufwand bei der Erstellung und Vermarktung.

11. Print-on-Demand

T-Shirts, Tassen oder Poster gestalten, Anbieter wie Teespring oder Shirtee drucken & verschicken.

  • Vorteile: Kein Lager, kreative Freiheit.
  • Nachteile: Margen sind oft niedrig.
print of demand

12. Sprache unterrichten (z.B. über italki)

Wenn du Deutsch, Französisch oder Englisch kannst: Online unterrichten.

  • Vorteile: Gute Bezahlung, Nachfrage ist da.
  • Nachteile: Du brauchst Geduld & gute Vorbereitung.

13. Webseiten/Logos gestalten

Mit Tools wie Canva oder Figma Designs für Kunden erstellen.

  • Vorteile: Gute Einnahmen möglich.
  • Nachteile: Braucht Übung & Referenzen.

14. Mikroaufgaben erledigen

Plattformen wie Appen oder Clickworker zahlen für kleine Aufgaben.

  • Vorteile: Kein Vorwissen nötig.
  • Nachteile: Bezahlung oft gering.

15. Produkttester werden

Produkte testen und Feedback geben. Teilweise mit Bezahlung oder Produkterstattung.

  • Vorteile: Gratis Produkte, teils Geld.
  • Nachteile: Viel Aufwand für wenig Geld.

16. Apps testen oder Webseiten bewerten

Plattformen wie Testbirds zahlen für Feedback zu neuen digitalen Produkten.

  • Vorteile: Einfacher Einstieg.
  • Nachteile: Nur sporadisch Verfügbarkeit.

17. Grafik verkaufen

Video online stellen und pro Download verdienen.

  • Vorteile: Passives Einkommen möglich.
  • Nachteile: Erfordert Qualität und Nische.

18. Podcast starten

Zu einem Lieblingsthema sprechen, mit Sponsoren oder Werbung Geld verdienen.

  • Vorteile: Kreativ, wachsender Markt.
  • Nachteile: Aufbau braucht Zeit & Technik.
podcast

19. Online Coaching oder Beratung

Themen wie Karriere, Fitness oder Beziehungen – wenn du Ahnung hast, kannst du coachen.

  • Vorteile: Gute Stundensätze möglich.
  • Nachteile: Vertrauen & Expertise sind entscheidend.

20. Newsletter mit Bezahlfunktion

Mit Plattformen wie Substack eigene Inhalte regelmässig versenden und Abos verkaufen.

  • Vorteile: Direkter Kontakt zur Community.
  • Nachteile: Aufbau dauert, Inhalte müssen top sein.

21. Digitale NFTs oder Kunst verkaufen

Wenn du kreativ bist, kannst du digitale Werke auf Plattformen wie OpenSea verkaufen.

  • Vorteile: Innovativ, hohe Gewinne möglich.
  • Nachteile: Stark schwankender Markt.

Fazit:

Online Geld verdienen in der Schweiz geht auf viele Arten. Entscheidend ist, dass du etwas findest, das zu dir passt und das du gerne machst. Nicht jeder Weg ist sofort ein Vollzeitjob – aber mit Geduld und Einsatz kannst du dir eine solide Einnahmequelle aufbauen.

FAQs

  1. Was ist der einfachste Weg für Einsteiger, um online Geld zu verdienen?

    Für Anfänger eignen sich Jobs mit geringem Risiko und schneller Umsetzbarkeit – etwa virtuelle Assistenz, Mikroaufgaben auf Plattformen wie Clickworker oder Fiverr oder das Testen von Produkten. Diese Tätigkeiten benötigen kaum technisches Wissen, lassen sich flexibel erledigen und bringen erste digitale Arbeitserfahrungen. So bekommst du ein Gefühl fürs Online-Arbeiten, ohne gleich grosse Verpflichtungen einzugehen.

  2. Muss ich mich in der Schweiz steuerlich melden, wenn ich online Geld verdiene?

    Ja – in der Schweiz musst du alle Einkünfte, auch Online-Einnahmen, korrekt versteuern. Ob du als Freelancer arbeitest, auf YouTube verdienst oder Produkte online verkaufst – dein Einkommen gehört in die Steuererklärung. Meist wirst du als selbstständig Erwerbend eingestuft. Es empfiehlt sich, frühzeitig mit dem lokalen Steueramt oder einer Fachperson zu sprechen, um rechtlich sauber aufgestellt zu sein.

  3. Kann ich mehrere Methoden kombinieren, um mehr zu verdienen?

    Definitiv – das ist sogar empfehlenswert. Viele kombinieren zum Beispiel Freelancing mit Affiliate-Marketing oder Bloggen mit Onlinekursen. So hast du mehrere Einkommensquellen und bist unabhängiger. Besonders langfristig ergibt sich dadurch ein stabileres Einkommen. Falls eine Einnahmequelle wegfällt, fängt die andere den Verlust auf. Diese Strategie erhöht Sicherheit und Einkommenspotenzial zugleich.

  4. Wie viel kann man mit Online-Arbeiten verdienen?

    Das ist sehr unterschiedlich – je nach Methode, Zeitaufwand und deinem Fachwissen. Mit kleinen Jobs wie Produkttests oder Dateneingabe verdienst du oft nur einige Franken pro Auftrag. Wer tiefer einsteigt – etwa mit Freelancing, Coaching oder YouTube – kann mittelfristig vierstellige Beträge monatlich erzielen. Es braucht jedoch Zeit, Ausdauer und oft auch Weiterbildungen, um dieses Niveau zu erreichen.

  5. Wie lange dauert es, bis man erste Ergebnisse sieht?

    Das hängt ganz von der Methode ab. Einfache Jobs wie Mikroaufgaben oder Produkttests liefern oft erste Einnahmen nach wenigen Tagen. Grössere Projekte – z. B. ein YouTube-Kanal oder Onlinekurs – brauchen dagegen Wochen oder Monate. Wichtig ist, geduldig zu bleiben und sich stetig zu verbessern. Wer regelmässig Zeit investiert, wird mit wachsendem Einkommen belohnt – oft schneller als erwartet.

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